Lifestyle | 21.11.2022
Einmal um die ganze Welt
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„Sie haben LUMAGICA Innsbruck schon gesehen? Nein, haben Sie nicht – denn heuer ist hier alles neu!“ Thomas Mark, Präsident MK Illumination, findet klare Worte, wenn es um die dritte Auflage des Lichterparks geht. „Wir hatten in den ersten beiden Jahren großen Erfolg mit unserem lumagischen Lichterpark. So sehr wir uns darüber gefreut haben, so groß wurde die Herausforderung, uns diesmal etwas ganz Neues einfallen zu lassen“, erklärt Mark. „Unser Team hat ganze Arbeit geleistet und das Konzept auf komplett neue Beine gestellt: LUMAGICA geht in seinem dritten Jahr auf Weltreise, unsere Gäste werden zu Passagieren, ein Tiroler ‚Murmele‘ lädt sie in seinen Ballon ein und nimmt sie auf seine Fahrt mit.“ Mit auf die lumagische Reise geht auch heuer wieder das Team von Innsbruck Tourismus. „Eine Weltreise von Innsbruck aus mit derart geringem Aufwand anzutreten, ist ein einmaliges Erlebnis, das man sich nicht entgehen lassen sollte“, meint Barbara Plattner, Geschäftsführerin von Innsbruck Tourismus. „Gemeinsam mit den Christkindlmärkten war und ist LUMAGICA Innsbruck eines unserer absoluten Winter-Highlights im Rahmen der Innsbrucker Bergweihnacht. Gerne unterstützen wir dieses fantastische Projekt auch heuer wieder. Wir wünschen den Verantwortlichen gutes Gelingen und besonders viele internationale Gäste“, so Plattner.
„Willkommen an Bord“ – das sind die sieben Kontinente von LUMAGICA
Die lumagische Reise beginnt in Europa – erster Halt ist bei den „Bienen von Wien“. Erzherzogin Maria Theresia lag die Förderung der Bienenzucht am Herzen. 1769 gründete sie die weltweit erste staatliche Imkerschule und diese wird hier zum lumagischen Thema gemacht. Weiter geht die Reise und zwar nach Paris: In der „Stadt der Liebe“ wird genau dieses Thema zum optischen Aufhänger gemacht. Nächster Halt London, hier wird die Musik im Vordergrund stehen. In „Skandinavien“ begegnen den staunenden Gästen überlebensgroße, leuchtende Elche, bevor es weitergeht zu den sibirischen Wölfen nach Asien. Ein lumagischer Pandabär symbolisiert China und dass es für die Station Australien illuminierte Kängurus braucht, versteht sich von selbst. Mit einem kleinen Schwenk über den Indischen Ozean – Fische, Schildkröten und Quallen sind dort zu sehen – geht es weiter in die Antarktis. Am Südpol warten Pinguine und Seelöwen auf die Besucher. Dann geht die Reise weiter nach Afrika – hier wird es lebendig und bunt: Pyramiden, Palmen, Affen – der schwarze Kontinent wird als farbenfrohe Oase präsentiert. Hoch über dem Atlantik fliegt der „LUMAGICA-Ballon“ weiter, man sieht Wale und Delfine im Ozean schwimmen. Nach der Landung im südlichen Teil Amerikas gibt’s Cowboys und Kakteen zu sehen. Letzte Station Nordamerika: Die Freiheitsstatue wird in New York besucht und in Kanada wartet der größte Biber der Welt. Alaska hat einen Bären zu bieten, den vor allem die Kinder lieben werden, weil man ihn umarmen darf und kann. Zurück in Europa geht es nach Innsbruck und hier wartet auf das Murmeltier eine Überraschung – auf die Gäste sowieso.
Zauberhafte Eröffnung
Ticketkooperationen ermöglichen ermäßigten Eintrittspreis
Um den Lichterpark möglichst vielen Menschen zugänglich zu machen, gingen die Verantwortlichen gleich mehrere Kooperationen ein: So bekommen beispielsweise die Besitzer:innen einer TT-Club-Karte sowie der Regio Card eine Preisreduktion. Für Freizeitticket-Besitzer:innen gibt es bei Onlinereservierung ebenfalls eine Ermäßigung. Auch die Innsbruck Card (die Einheimische erwerben können), der SKI plus CITY Pass und die Welcome Card (Gästekarte) beinhalten LUMAGICA Innsbruck in ihrem Angebot. Die Burghauptmannschaft Österreich gewährt auch heuer wieder bei Vorweis eines LUMAGICA-Tickets aus der aktuellen Saison in der Hofburg Innsbruck zwei Euro Rabatt auf den Eintrittspreis. Weitere Informationen zu den Preisen finden Sie unter www.lumagica.at/innsbruck/.
LUMAGICA Lichterparks – sparsamer Energieeinsatz sichergestellt
„In diesen Zeiten ist es aus mehreren Gründen eine dringende Notwendigkeit, Energie zu sparen. Und natürlich steht außer Frage, dass zuallererst die Grundversorgung der Bevölkerung gewährleistet sein muss. Dem sind auch aus unserer Sicht die Aktivitäten rund um LUMAGICA unterzuordnen“, ist sich Thomas Mark der aktuellen Lage auf dem Energiesektor bewusst. Deshalb wurden von Anfang an sämtliche Maßnahmen gesetzt, um einen sparsamen Energieeinsatz für den Lichterpark sicherzustellen. „Dank der ausschließlichen Verwendung von LED-Beleuchtung ist für uns eine Realisierung von LUMAGICA mit außerordentlich niedrigem Energiebedarf möglich. Der gesamte Stromverbrauch eines Lichterparks inklusive seiner Infrastruktur und Gastronomie beläuft sich im Zeitraum von 52 Tagen auf rund 14.000 kWh. Damit entspricht der Verbrauch pro Saison etwa dem 4,8-Fachen des durchschnittlichen Jahresverbrauchs eines Vierpersonenhaushaltes“, erklärt Mark. Ein noch einfacherer Vergleich: Ein LUMAGICA-Lichterpark verbraucht in einer Saison gleich viel elektrischen Strom wie 15 Straßenlaternen pro Jahr.
Mehr Infos zu den Eintrittspreisen und Öffnungszeiten finden Sie HIER: lumagica.at/innsbruck/