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Beauty | 15.03.2022

Wie gut oder schlecht ist zu häufiges Haarewaschen wirklich?

Wer die Beine übereinanderschlägt, bekommt Krampfadern. Petersilie hilft gegen schlechten Atem. Zahnpasta beugt Hautunreinheiten vor. In der Beauty-Welt kursiert eine ganze Reihe hartnäckiger Gerüchte. Wir stellen alte und neue Schönheitsmythen auf die Probe.

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STIMMT DAS?
Haarewaschen ist eine lästige Angelegenheit – vor allem im
Winter. Shampoonieren, föhnen, stylen ... Das nimmt ganz schön viel Zeit in Anspruch. Doch wenn die Mähne schnell nachfettet, lässt sich das kaum vermeiden. Ein gut gemeinter Rat lautet oft: „Wasch die Haare einfach seltener, dann gewöhnen sie sich gar nicht erst daran.“ Stimmt das denn?

DIE WAHRHEIT LAUTET:
Nein. Wie schnell unsere Haare fettig werden, hängt von der individuellen Talgdrüsenproduktion ab. Diese ist genetisch bedingt und kann höchstens durch Faktoren wie den Hormonhaushalt beeinflusst werden. Unsere (Kopf )haut gewöhnt sich demnach weder an bestimmte Produkte noch an die Reinigungsintervalle.

 

 

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