Beauty | 08.07.2021 Entgeltliche Einschaltung
Aus der Natur in den Tiegel
Die Geschichte von Alpienne lässt sich buchstäblich durch die Blume erzählen: Sie beginnt in einem abgelegenen Alpental mit nahezu unberührten Bergwiesen und rauschenden Wäldern. Hier, inmitten der intakten Natur des Pitztals, versteckt sich ein kostbarer Schatz an urheimischen Pflanzen und Kräutern. Deren heilsame Kräfte in Tiegeln zu konservieren und zu einem echten Wohlfühlpaket zu schnüren, hat sich Alpienne zur Aufgabe gemacht.
Das Gute, so nah
Das Konzept ist klar: naturreine Kosmetikprodukte, geschaffen aus dem, was die umliegende Bergwelt zu bieten hat. „Wir haben das Glück, einige der leistungsstärksten Rohstoffe direkt vor der Haustür zu haben“, so Geschäftsführerin Lisl Larcher. „Viele Pflanzen aus dieser ‚göttlichen Naturapotheke‘ verfügen über jede Menge potenter Antioxidantien, Vitamine, Gerbstoffe und Lipide, die der Haut sowie unseren Muskeln und Gelenken viel Gutes tun.“
Gegründet wurde das Unternehmen 2004 von Lisls Vater Reinhard Schuler, der selbst auf einem kleinen Tiroler Bergbauernhof aufwuchs und schon als Kind mit seinen Großeltern allerlei Heilkräuter und wirkungsvolle Pflanzen sammelte. Dieses alte Wissen machte er sich zunutze – und verarbeitete es unter dem Namen "Alpienne" in modernen Naturkosmetikprodukten.
Natürlich rein
Die Wirkstoffe stammen ausschließlich von sorgfältig ausgewählten Betrieben aus der Region – sofern sie nicht in aufwändiger Handarbeit extrahiert und verfeinert wurden. Auf vorgefertigte und standardisierte Zutatenkombinationen wird in den Formulierungen weitestgehend verzichtet.
"Tatsächlich sind unsere Produkte die einzigen, die beinahe zu 100 Prozent aus natürlichen Wirkstoffen aus dem Alpenraum bestehen“, erzählt Lisl stolz. Neben alpinen Heilpflanzen wie Arnika, Schafgarbe, Enzianwurz oder Ringelblume kommen in den Pflegeprodukten auch hochwertiges Murmelöl, Bergbienenhonig oder Bienenwachs aus der hauseigenen Imkerei zum Einsatz, die erwiesenermaßen bemerkenswerte Fähigkeiten zur Kräftigung der Zellen haben.
Klimaneutral produziert
Nachhaltige Produktionsbedingungen werden bei Alpienne seit jeher großgeschrieben. Nicht umsonst führt das Unternehmen bereits seit rund elf Jahren – als eines der ersten der Branche – das Zertifikat „Klimaneutral produziert“. „Jedes unserer Erzeugnisse ist Ausdruck von Regionalität und Exklusivität – von der Rezeptur über die Rohstoffe bis hin zur selbstverständlich tierversuchsfreien Produktion“, so Lisl. Jede Charge wird penibel kontrolliert und händisch verpackt, um höchste Qualitätsstandards zu garantieren. „Weil wir aber auch selbstkritisch sind, lassen wir unsere Produkte immer wieder von unabhängigen Stellen prüfen“, so die Tirolerin weiter.
Für jedes Bedürfnis
Im Portfolio von Alpienne finden sich mittlerweile rund 80 Pflegeprodukte, die optimal auf individuelle Hautbedürfnisse abgestimmt sind. „Das Sortiment basiert auf vier Pflegeprogrammen, die unterschiedliche Anforderungen befriedigen – von feuchtigkeitsarmer über sensible und unreine bis hin zu anspruchsvoller, reifer Haut“, erklärt Lisl Larcher. Jüngster Neuzugang ist die Premium-Pflegeserie „Rosenkind“ mit 14 virtuos formulierten Produkten für regenerationsbedürftige Haut. Abgerundet wird das Angebot durch ein umfassendes Pflegeprogramm für Sport und Gesundheit, darunter etwa altbewährte Propolis-Tropfen, Gelenkbalsame oder Murmelöl-Produkte: „Einfach alles, was guttut und beweglich hält.“ Und davon halten unsere Alpen genug bereit.
Jetzt mitmachen!
Gemeinsam mit Alpienne verlosen wir für unsere Leserinnen und Leser ein exklusives Beauty-Testpaket mit allem, was Sie für Ihre erfolgreiche Naturkosmetik-Pflegeroutine brauchen.
Hier geht's zum Gewinnspiel.