Gesichtsyoga: Worauf du achten solltest

Gesichtsyoga: Wellness fürs Gesicht

Gesichtsyoga im Fokus

3 Min.

© Pexels/Alena Darmel

Das Gesicht ist das Aushängeschild von uns allen. Es spiegelt genau das wieder, was wir fühlen und wer wir sind. Mit den folgenden Tipps sollte einem entspannten Lächeln nichts im Wege stehen.

Verspannungen zeigen sich wie Falten oftmals besonders im Gesicht. Natürlich spielen die richtige Ernährung und Hautpflege auch eine wichtige Rolle. Selbst Bewegungsmangel oder eine schlechte Körperhaltung fördern Verspannungen, auch im Gesicht. Eine Gua Sha Massage verwöhnt die Haut und sorgt für ein rasches Wohlbefinden, das man sehen kann. Damit sollten auch Nervenschmerzen im Bereich der Wangen, den Augenhöhlen und bis zum Kinn vorbeigehen.

Gesichtsgymnastik

Wer an Klimmzüge denkt, irrt. Es gibt vielerlei Möglichkeiten Gesichtsgymnastik zu machen. Besonders mimische Falten beispielsweise werden durch die effektive Entspannung gemildert. Viele Frauen mit hängenden Mundwinkeln werden aktiv: Sie sagen mit Gesichtsyoga Falten den Kampf an.

Das Geheimnis von Gesichtsyoga

Es werden einfache Übungen ausgeführt, die effektiv bestimmte Muskeln im Gesicht beanspruchen. Je regelmäßiger, desto besser, denn so kann man Augenringen und Falten ideal vorbeugen. Selbst schlaffe Haut wird spürbar und vor allem sichtbar straffer. Hollywood-Stars verziehen schon seit Längerem gern ihre Gesichter vor dem Spiegel – Gesichtsyoga lohnt sich auf jeden Fall auszuprobieren. Außerdem hat man jede Menge Spaß dabei und mit der besten Freundin zusammen wird es garantiert doppelt so unterhaltsam – und effektiv zugleich.

Massagen – Verwöhnprogramm pur

Eine weitere Möglichkeit, das Gesicht zu entspannen und von unliebsamen Falten zu befreien, ist die Gesichtsmassage. Sie macht glücklich und sorgt für ein schönes Hautbild. Dabei können auch Bereiche wie die Stirn, die Augen, die Nasenflügel oder der Mund mitmassiert werden.

TIPP: Mit einem sanften Pflanzenöl auf die gereinigte Haut aufgetragen, wird das Öl leicht verrieben und behutsam in die Gesichtshaut eingeklopft.

Hautpflege durch Gesichtsyoga
© Pexels/Cottonbro Studio

Schon eine tägliche Gesichtsmassage von fünf Minuten reicht aus, um die unter Dauerstress stehenden Gesichtsmuskeln zu entspannen. Durch das sanfte Kneten des Bindegewebes wird die Oberhaut glatter und frischer, wirkt jünger.

Man kann die Gesichtsmassage auch mit einem Peeling kombinieren. Das empfiehlt sich beispielsweise bei unreiner Haut, sodass durch die Massage die Pflege- und Nährstoffe gut verarbeitet werden können. Die Haut wird zusätzlich stimuliert und die Zelldurchblutung angeregt.

Lächeln – einfach nur lächeln

Lachen ist die beste Medizin. Das wissen auch die Clowns, die mit ihren Späßen selbst kranke Kinder zum Lachen bringen. Sich mit positiven Gedanken und Menschen umgeben, tut auch der Seele gut.

Gesichtsyoga: Besseres Hautbild dank regelmäßigem Ausüben
© Pexels/Ron Lach

Bei großem Stress hilft sogar ein sogenanntes falsches Lachen. Sobald die Mundwinkel sich nach oben ziehen, reagiert unser Gehirn automatisch mit mehr Wohlbefinden. Einfach mal ausprobieren – ein verblüffendes Erlebnis immer wieder aufs Neue.

10 Sekunden lächeln und schon sind die Gesichtsmuskeln entspannter als vorher. Übrigens kann auch eine leichte Gesichtscreme mit einem angenehmen Duft oder ein Hauch vom Lieblingsparfüm mehr Zeit für schöne Gedanken schaffen.

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